In Tscheljabinsk haben Prostituierte in der Nacht vom 3. bis 4. Januar einem Nachtclub für Schwule überfallen.
Wer hätte gedacht, dass Bordsteinschwalben tatsächlich fliegen können? Schwuchtel wirbelt Nutte durch die Luft, während Kneipenschlägerei in Tscheljabinsk. |
Gegen 0:24 Ihr traf die ersten Polizeitrupps auf dem Schlachtfeld ein und stellten schnell fest, dass niemand wusste worum es eigentlich ging. Die Polizei verhaftete zunächst nur die Schwulen und schaffte sie auf eine Polizeistation, da man nicht annahm, dass die Frauen die Schlägerei angefangen hätten.
Aber dann erklärten die Angestellten der Bar, dass die Nutten den Kampf begannen und niemand weiß warum, sie kamen einfach zum Club und prügelten los. Während die friedlich feiernden Schwulen nicht verstanden wie ihnen geschah. Der Verwalter und der Barkeeper des Clubs rief dann die Polizei.
Sobald die Nutten merkten, dass die Polizei anfing zu verstehen, was los war, beeilten sie sich, die Tänzer der Gay-Show und den Transgender-Lokalstar "Tante Shura" zu verprügeln. In der Folge wurden 14 Prostituierte festgenommen. Viele flohen.
Gemäß der Aussage der Prostituierten Anzhela: "Sie sind gekommen, um Homosexuelle zu schlagen, weil es weniger Klienten gibt und sie in allem homosexuell sind." Die Nutten hatten diese Analyse ihres lokalen Marktes getroffen, nachdem sie in einem benachbarten Café Champagner und Wein getrunken hatten. Es war kein einziger Kerl im Café, der mit den Frauen tanzen wollte. "Und es gab ein volles Haus, eine volle Tanzfläche, also entschieden wir uns, die Hinterlader zu bestrafen!"
Alle Prostituierten wurden festgenommen und zur Polizeiwache gebracht. Die Frage eines Strafverfahrens ist noch nicht geklärt.
P. S. Die Bundesregierung hat sowenig Klasse, die könnten glatt als kommunistische Utopie durchgehen.
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